Gold für Seat Ibiza, VW Golf, Skoda Superb, Audi Q5, BMW 1er Coupé / Grünes Lenkrad für das BlueTec-System von Mercedes-Benz / Ehrenlenkrad für Bosch-Chef Franz Fehrenbach
Bereits zum 33. Mal zeichnet BILD am SONNTAG am 5. November 2008 in Berlin herausragende Auto-Neuerscheinungen mit dem GOLDENEN LENKRAD aus. Der Autopreis wurde 1976 von Verleger Axel Springer ins Leben gerufen und hat sich seitdem zu einer national wie international begehrten Trophäe entwickelt. Alljährlich verleiht Deutschlands größter Sonntagstitel zudem das Ehrenlenkrad und zum zweiten Mal das „Grüne Lenkrad“ für die beste Umweltneuheit des Jahres.
Die feierliche Preisverleihung findet vor rund 400 Gästen aus Wirtschaft, Politik, Medien und Sport in der Ullstein-Halle des Axel Springer Hauses in Berlin statt. Durch die Gala führt TV-Moderatorin
Katrin Müller-Hohenstein.
DAS GOLDENE LENKRAD 2008 – die Sieger im Überblick:
Kleinwagen: Seat Ibiza
Kompaktklasse: VW Golf
Mittelklasse: Skoda Superb
Geländewagen: Audi Q5
Coupés: BMW 1er Coupé
Grünes Lenkrad: BlueTec-System von Mercedes-Benz
Ehrenlenkrad: Franz Fehrenbach, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH
Über die Gewinner entscheidet eine unabhängige, ehrenamtliche Jury aus Technikern, Motorsportlern und Prominenten. Bei zweitägigen Testfahrten auf dem Fiat-Pirelli-Testgelände in Balocco/Italien nahmen die Juroren – u. a. Jörg Wontorra, Christina Surer, Waldemar Hartmann, Kai Pflaume, Thomas Anders, Hans-Joachim Stuck, Felix Magath und Estefania Küster – insgesamt 19 Neuheiten des vergangenen Jahres unter die Lupe. Alle Kandidaten mussten sich zuvor bei den Lesern von BILD am SONNTAG durchsetzen. Die Autos mit den meisten Leserstimmen in jeder Klasse erreichten die Endrunde.
In der Kategorie Coupés konnten rund elf Millionen BILD am SONNTAG-Leser nicht nur über die Platzierten, sondern auch über den tatsächlichen Sieger entscheiden.
Den Träger des Ehrenpreises wählte ein Gremium aus Redaktion und Verlag. Über die Verleihung des „Grünen Lenkrads“ entscheidet nach einer Vorauswahl durch die Leser eine Jury mit Experten aus Politik, Umweltverbänden, Autoindustrie und Automobilclubs.
