Archive | Juni, 2013

GTD – Auslieferung beginnt

Posted on 30 Juni 2013 by andy

Die ersten neuen Golf GTD rollen zu den Kunden. Ausgestattet mit einem neu konstruierten, durchzugsstarken TDI-Motor ist der Golf GTD stärker, sparsamer und sauberer als je zuvor. Die Preise für die sportliche Langstreckenikone beginnen bei 29.700 Euro.

GTD – die drei Buchstaben stehen seit 1982 für „Gran Turismo Diesel“ und versprechen sportlich sparsame Fahrleistungen. Auf dem Genfer Automobilsalon präsentierte Volkswagen im Frühjahr die neueste Version des GTD, dessen 135 kW / 184 PS starker 2,0 Liter-TDI bereits heute die anspruchsvolle EU-6-Abgasnorm erfüllt. Ab sofort ist der bis zu 230 km/h schnelle und von 0 – 100 km/h in nur 7,5 Sekunden beschleunigende Volkswagen im Handel.

Dieseltechnik der neuesten Generation treibt den neuen Golf GTD zu Höchstleistungen an: So verfügt er gegenüber dem Vorgängermodell über 10 kW / 14 PS mehr Leistung, das Drehmoment steigt um 30 Nm auf starke 380 Newtonmeter an. Gleichzeitig konnte der Verbrauch um 0,9 Liter auf 4,2 Liter/100 km reduziert werden – in Verbindung mit dem
6-Gang-Schaltgetriebe und den serienmäßigen BlueMotion Technology Umfängen. Die CO2-Emissionen wurden entsprechend um 25 g/km auf 109 g/km gesenkt.

Das sportliche Gesamtpaket des GTD runden abgedunkelte LED-Rückleuchten, verchromte Abgasdoppelendrohre, 17-Zoll-GTD-Felgen mit Reifen der Dimension 225/45er, Seitenschweller, ein Diffusor, ein straffes Sportfahrwerk sowie ein großer Dachkantenspoiler ab. Auch im Innenraum finden sich zahlreiche markante GTD-Merkmale: Dazu gehören Sportsitze im Karomuster „Clark“, ein schwarzer Dachhimmel, ein Sportlenkrad, die Pedalerie in Edelstahl, ein GTD-Schaltknauf und das GTD-Kombiinstrument.

Für den nötigen Komfort auf langen Strecken sorgen u.a. Ausstattungen wie die Progressivlenkung, die Klimaautomatik „Climatronic“, Bi-Xenon-Scheinwerfer, ParkPilot vorn und hinten, das Winterpaket und das Radiossystem „Composition Touch“.

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J.D. Power 2013 – Volkswagen überzeugt

Posted on 28 Juni 2013 by andy

Das renommierte Marktforschungsinstitut J.D. Power und AUTO TEST, der monatliche Kaufberater von AUTO BILD, haben ihre diesjährigen Sieger gekürt. Der Volkswagen CC erzielte bei der J.D. Power VOSS-Studie in seinem Fahrzeugsegment die höchsten Zufriedenheitswerte und wurde mit dem ersten Platz belohnt. Gleichzeitig wurde der neue Golf von der Redaktion AUTO TEST zum Gesamtsieger in Gold gewählt.

Qualität, Attraktivität, Service und Unterhaltskosten – diese vier Bereiche definieren die Marktforscher von J.D. Power and Associates als ausschlaggebend für die Kundenzufriedenheit. Bei der diesjährigen J.D. Power VOSS (Vehicle Ownership Satisfaction Study) wurden knapp 18.000 deutsche Autofahrer per Online-Interview nach den Erfahrungen mit ihrem Auto in den vergangenen zwei Jahren befragt. Im Mittelsegment fiel das Votum klar zu Gunsten des Volkswagen CC aus. Seit 2002 gibt es die jährliche Zufriedenheitsuntersuchung des amerikanischen Marktforschungsunternehmens auch in Deutschland.

Die AUTO TEST Sieger werden seit 2008 jährlich von der Redaktion anhand einer Punktewertung ermittelt. Die Ergebnisse aus über 500 Tests und Kaufberatungen eines ganzen Jahres dienen dabei als Grundlage.

In diesem Jahr konnte sich der Golf klar von seinen Konkurrenten absetzen. Berücksichtigt werden bei der Bewertung unter anderem Beschleunigung, Elastizität, Bremsweg und Verbrauch. Zusätzlich fließen die Fahrzeugqualität, Sicherheit sowie Wiederverkauf, Aufpreisgestaltung und Betriebskosten in die Beurteilung mit ein.

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Der neue Golf TDI BlueMotion – Auf einem Blick

Posted on 25 Juni 2013 by andy

Volkswagen bringt mit dem neuen Golf TDI BlueMotion eines der sparsamsten Autos unserer Zeit auf den Markt. Angetrieben wird dieser Golf von einem neuen Turbodieseldirekteinspritzer (TDI) mit 81 kW / 110 PS. Der Vierzylindermotor verbraucht lediglich 3,2 l/100 km; dieser Wert entspricht einer Verbesserung von 15 Prozent gegenüber dem bereits außergewöhnlich sparsamen Vorgänger. Die CO2-Emissionen des Golf TDI BlueMotion markieren mit 85 g/km analog einen der weltweit besten Werte für Automobile mit Verbrennungsmotor. Trotz aller Effizienz: Der 200 km/h schnelle Golf TDI BlueMotion ist ein fünfsitziges Multitalent, das seine Passagiere beruflich wie privat sicher, komfortabel und agil begleitet. Tanken wird dabei zur Nebensache: Bei 50 Litern Tankinhalt und 3,2 l/100 km Verbrauch kommt der Golf TDI BlueMotion auf eine theoretische Reichweite von mehr als 1.500 Kilometern.

Aerodynamische Perfektion. Aufgrund zahlreicher aerodynami-scher Modifikationen erreicht der Golf TDI BlueMotion einen hervorragenden Cw-Wert von 0,27. Die gute Aerodynamik ist maßgeblich mitverantwortlich für den niedrigen Kraftstoffverbrauch. Perfektioniert wurde die Aerodynamik des TDI BlueMotion unter anderem mittels abgesenkter Karosserie (um 15 mm), einem speziellen Dachkantenspoiler, einem außen nahezu geschlossenen Kühlerschutzgitter (mit integriertem BlueMotion-Schriftzug), einem partiell geschlossenem Lüftungsgitter im Stoßfänger, einer optimierten Kühlluftführung und speziellen Unterbodenverkleidungen.

Innovative Technologie-Allianz. Technisch sind es konstruktive Details wie das Durchbrechen der Gewichtsspirale mittels innovativem Leichtbau (um 49 kg reduziertes Leergewicht), die bei allen neuen Golf serienmäßigen Features Start-Stopp-System und Rekuperationsmodus, innermotorische Maßnahmen am TDI, ein modifiziertes 6-Gang-Schaltgetriebe und Super-Rollwiderstandsreifen, die die Effizienz des neuen Golf TDI Blue-Motion perfektionieren.

Kontinuierlicher Fortschritt. Die erste Generation des Golf BlueMotion kam 2007 auf den Markt. Damals setzte der Volkswagen mit einem Verbrauch von 4,5 l/100 km (119 g/km CO2) Zeichen in Sachen Nachhaltigkeit. Im Herbst 2009 debütierte die zweite Generation des Golf BlueMotion, dessen Verbrauch auf 3,8 l/100 km (99 g/km CO2) gesenkt worden war. Wenn der Verbrauch des dritten Golf BlueMotion nun um weitere 0,6 Liter respektive 15 Prozent und die CO2-Emission analog um 14 Gramm reduziert werden konnten, ist das ein Spiegelbild des kontinuierlichen, technischen Fortschritts.

Bluemotion

Bluemotion

Die Fahrleistungen

Effiziente Dynamik. Wie skizziert, stehen dem niedrigen Verbrauch und der besten Effizienzklasse „A+“ Fahrleistungen gegenüber, die viele Autofahrer/innen überraschen dürften. Beispiel Elastizitätswert, also das klassische Überholen: In zügigen 9,0 Sekunden beschleunigt der Golf TDI BlueMotion im 4. Gang von 80 auf 120 km/h. Beispiel Sprint, der typische Vergleichswert für das Beschleunigungsvermögen: Nach 10,5 Sekunden ist der „3-Liter-Golf“ 100 km/h schnell und damit alles andere als langsam. Beispiel Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h signalisieren, dass der Golf TDI BlueMotion souverän motorisiert ist und dass die Effizienz nicht auf Kosten der Dynamik und des Komforts erkauft wurde.

Die Antriebstechnologie

Neuer TDI-Motor. Der 1.598 cm3 große Turbodiesel-Direkteinsprit¬zer (TDI) ist ein Vierventil-Vierzylinder der neuen Motorenbaureihe EA288. Er leistet im Drehzahlband von 3.200 bis 4.000 U/min kraftvolle 81 kW / 110 PS. Bereits ab 1.500 U/min entwickelt der mit einer Common-Rail-Einspritzung ausgestattet TDI ein maximales Drehmoment von 250 Nm. Dieser hohe Wert steht bis 3.000 U/min kontinuierlich zur Verfügung. In der Folge kann der Golf TDI BlueMotion überdurchschnittlich häufig mit sehr niedrigen Drehzahlen und damit in einem sehr sparsamen Betriebsbereich gefahren werden.

Konstruktive Details wie die Reduktion der inneren Reibung (u.a. über Kolbenringe mit geringerer Vorspannung und den Einsatz von besonders reibungsarm arbeitenden Wälzlagern an der Nockenwelle), das innovative Thermomanagement mit verkürzter Warmlaufphase (u.a. getrennte Kühlkreisläufe für den Zylinderkopf und das Zylinderkurbelgehäuse sowie eine abschaltbare Wasserpumpe), die Abgasrückführung (AGR), die Zylinderdrucksensorik, die zweistufige Ölpumpe und der wassergekühlte Ladeluftkühler direkt im Saugrohr führen gegenüber dem nun abgelösten Motor zu einer weiteren Reduzierung der Verbrauchs- und Emissionswerte. Im Bereich der Abgasreinigung setzt Volkswagen zudem – motornah angeordnet – einen NOx-Speicherkatalysator und einen Dieselpartikelfilter ein.

Modifiziertes 6-Gang-Getriebe. Die Kraftverteilung managt ein manuelles 6-Gang-Getriebe. Die Ingenieure stimmten das Getriebe speziell auf den Einsatz im neuen Golf TDI BlueMotion ab. Unter anderem integrierten sie einen länger übersetzen 6. Gang zur Drehzahlabsenkung; darüber hinaus arbeitet das Getriebe mit einem neuen Leichtlauföl, das sich durch eine niedrige Viskosität auszeichnet und damit den Wirkungsgrad erhöht.

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Die Serienausstattung

Zwei Ausstattungsversionen. Bislang wurde der sparsamste Golf in einer spezifischen BlueMotion-Ausstattung angeboten. Das ändert sich nun; die neue Generation zeichnet sich zwar ebenfalls durch spezielle BlueMotion-Details aus, ist aber grundsätzlich in den zwei bekannten Ausstattungsversionen Trendline und Comfortline zu haben. Im Hinblick auf das Gewicht, die Aerodynamik und den Rollwiderstand verlässt der neue Golf TDI BlueMotion das Werk in Wolfsburg zudem ausschließlich mit 15- und 16-Zoll-Leichtmetall¬rädern. Als Exklusivfarbe steht die Lackierung „Clearwater Blue metallic“ zur Verfügung.

Golf TDI BlueMotion Trendline. Zu den spezifischen Ausstattungsdetails des Golf TDI BlueMotion Trendline gehören die 15-Zoll-Leichtmetallräder „Lyon“, ein größerer Heckspoiler (in Wagenfarbe) sowie ein neu designter und nahezu geschlossener Kühlergrill; er besteht aus einer glattflächigen schwarzen Spange mit integriertem BlueMotion-Schriftzug und einem darunter angeordneten Chromstreifen, der bis in die Scheinwerfer fortgeführt wird. Darüber hinaus speziell auf den Golf BlueMotion abgestimmt: die schwarzen Kühlluftöffnungen im Stoßfänger, die optimierte Kühlluftführung, die aufwendigen Unterbodenverkleidungen, das Sportfahrwerk (15 mm abgesenkte Karosserie) und die besonders leicht laufenden Super-Rollwiderstandsreifen.

Zur weiteren Serienausstattung zählen beim Golf TDI BlueMotion Trendline zudem der Touchscreen mit 5-Zoll-TFT-Display, ein Einfüllstutzen mit Fehlbetankungsschutz, die Multifunktionsanzeige mit ECO-Tipps (verbrauchsbezogene Darstellungen und Hinweise), die elektronische Parkbremse mit Auto-Hold-Funktion, die Reifenkontrollanzeige Plus (RKA), die elektronische Differenzialsperre XDS+, ein in der Höhe einstellbarer Gepäckraumboden und die asymmetrisch umklappbare Rücksitzlehne.

Ebenfalls serienmäßig (Auszug): Tagfahrlicht, Klimaanlage (abwählbar), elektrisch einstellbare Außenspiegel, Außentemperaturanzeige, elektrische Fensterheber, Heckscheibenwischer mit Intervallschaltung, elektromechanische Servolenkung, sicherheitsoptimierte Kopfstützen, verschließbares Handschuhfach, Chromringe um die Belüftungsöffnungen im Interieur, Sitzbezüge im Dessin „Pepper“, Dekoreinlagen in „Dark Silver seidenmatt“, Mittelkonsole mit Ablagefach, die Lenkung mit Höhen- und Längseinstellung, in der Höhe einstellbarer Fahrersitz, Staub- und Pollenfilter, die Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Höheneinstellung und Gurtstraffer für die Gurte vorn und eine grüne Wärmeschutzverglasung.

Golf TDI BlueMotion Comfortline. Die Ausstattungsebene Comfortline ist zusätzlich unter anderem mit dem ParkPilot vorn und hinten, einem hochwertigeren Kombiinstrument, der Multifunktionsanzeige „Plus“, Schubladen unter den Vordersitzen, dem neuen Radiosystem Composition Touch inklusive SD-Karten-Schnittstelle und der Müdigkeitserkennung ausgestattet.

Ebenfalls serienmäßig (Auszug, Plus gegenüber Trendline): Komfortsitze mit eigenem Sitzstoff (Dessin „Zoom“) und Lendenwirbelstützen vorn, Dekoreinlagen im Dessin „Dark Silver brushed“, Durchlademöglichkeit und Mittelarmlehne in der Rücksitzlehne, Lichtdrehschalter und Spiegeleinstellung in Chrom-Optik, Schubladen unter den Vordersitzen, Ablagetaschen an den Rücksitzlehnen der Vordersitze, ein Ablagefach mit Klappe im Dachhimmel, eine zusätzliche 12-V-Steckdose im Kofferraum, beleuchtete Make-up-Spiegel, Textilfußmatten sowie Lenkrad und Schalthebelknauf in Leder und 16-Zoll-Leichtmetallräder (Typ „Dover“).

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Die wichtigste Sonderausstattung

Assistenz- und Komfortsysteme. An Bord des neuen Golf TDI BlueMotion arbeitet serienmäßig respektive optional eine ganze Armada von innovativen Assistenz- und Komfortsystemen. Zu den serienmäßigen Systemen gehören die Multi Collision Brake und die weiterentwickelte elektronische Quer-Differenzialsperre XDS+. Optional erhältlich sind das proaktive Insassenschutzsystem, die Müdigkeitserkennung (Serie im Golf TDI BlueMotion Comfortline), der Spurhalteassistent Lane Assist, die Verkehrszeichenerkennung, die neueste Generation des Parklenkassistenten ParkAssist sowie die automatisierten Licht-funktionen Light Assist und Dynamik Light Assist. Hinzu kommt eine neue Generation der Info- und Entertainmentsysteme.

Im Überblick – wichtige Fakten in Stichpunkten

• Antrieb:
– Frontantrieb.

• Assistenz- und Fahrdynamiksysteme:
– Electronic Stability Control (ESC) inklusive ABS, Bremsassistent, Antriebsschlupfregelung, Motorschleppmomentregelung, Gegenlenkunterstützung.
– Elektronische Differenzialsperre XDS+,
– Müdigkeitserkennung.
– Multi Collision Brake (Serie).
– ParkPilot (Serie Comfortline).
– Reifenkontrollanzeige (Serie).
– Dynamische Fernlichtregulierung Dynamic Light Assist.
– Fernlichtregulierung Light Assist.
– Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control).
– Parklenkassistent Park Assist.
– Proaktives Insassenschutzsystem.
– Rear Assist.
– Spurhalteassistent Lane Assist.
– Verkehrszeichenerkennung.

• Ausstattungslinien:
– Trendline, Comfortline.

• Charakter:
– Der 3-Liter-Golf.

• Cw-Wert:
– 0,27.

• Dimensionen:
– Länge – 4.255 mm.
– Breite – 1.799 mm ohne Spiegel, 2.027 mm mit Spiegel.
– Höhe – 1.452 mm.
– Radstand – 2.637 mm.

• Fahrwerk:
– Vorn McPherson-Federbeinachse.
– Hinten modulare Leichtbauachse.

• Felgen:
– Serie Trendline: 15-Zoll-Leichtmetallräder „Lyon“.
– Serie Comfortline: 16-Zoll-Leichtmetallräder „Dover“.

• Gewicht (2-Türer):
– 1.265 kg (Vorgänger: 1.314 kg).

• Infotainment:
– Serie ab Comfortline: Radio „Composition Touch“ (5 Zoll).
– Radio „Composition Colour“ (5 Zoll).
– Radio „Composition Media“ (5,8 Zoll).
– Radio „Composition Media“ mit Navi-Funktion „Discover Media“ (5,8 Zoll).
– Radio-Navigationssystem „Discover Pro“ (8 Zoll).

• Kofferraum:
– 380 Liter bis 1.270 Liter.

• Markteinführung, Europa:
– Juli 2013.

• Motor:
– 1.6 TDI mit 81 kW / 110 PS.

• Preis (Deutschland):
– Ab 22.175 Euro.

• Produktionsstandort:
– Werk Wolfsburg.

• Seriengetriebe:
– 6-Gang-Schaltgetriebe.

 Tank:
– 50 Liter; theoretische Reichweite bis zu 1.562 km.

• Wendekreis:
– 10,9 m.

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Golf 7 Variant ab Sommer 2013

Posted on 24 Juni 2013 by andy

Volkswagen startet mit einem komplett neu entwickelten Golf Variant in den Sommer 2013. Der Allrounder basiert auf dem Golf VII und nutzt damit die Technologien und Vorteile des innovativen modularen Querbaukastens (MQB). Und das bedeutet: weniger Gewicht (bis zu 105 kg), optimiertes Package (plus 100 Liter Stauraum), schärfere Karosserieproportionen, neue Sicherheits- und Komfortsysteme, neue Benzin- und Dieselmotoren (bis zu 15 Prozent sparsamer) sowie neue Fahrwerkstechnologien.

Agiles Handling. Als erster Golf Variant ist der neue Kombi serienmäßig mit der weiterentwickelten elektronischen Differenzialsperre XDS+ ausgestattet, die das Fahrverhalten in Kurven perfektioniert. Darüber hinaus kann der neue Variant erstmals mit der adaptiven Fahrwerksregelung DCC inklusive Fahrprofilauswahl bestellt werden. Der/die Fahrer/in wählt in diesem Fall auf Knopfdruck aus, ob er/sie alternativ besonders komfortabel oder sportlich unterwegs sein möchte. Die mit dem DCC kombinierte Fahrprofilauswahl bietet zudem einen Eco- und Individual-Modus; im Modus Individual können diverse Parameter zu einer persönlich favorisierten Abstimmung konfiguriert werden. Alternativ zum DCC (mit 10 mm tieferer Karosserie) steht darüber hinaus ein klassisches Sportfahrwerk zur Verfügung (minus 15 mm).

Golf Variant

Golf Variant

Sieben Turbodirekteinspritzer. Im neuen Golf Variant kommen in jeder Leistungsstufe neu ent wickelte Benzin- (TSI) und Dieselmotoren (TDI) zum Einsatz. Alle sieben zur Markteinführung im August angebotenen Motorversionen (Leistungsspektrum von 63 kW/85 PS bis 110 kW/150 PS) sind serienmäßig mit einem Start-Stopp-System und dem Rekuperationsmodus (Umwandlung von kinetischer in elektrische Energie) ausgerüstet. Geschaltet wird der Golf Variant über 5- und 6-Gang-Getriebe. Sechs der sieben TSI und TDI können zudem mit einem 6- oder 7-Gang-DSG kombiniert werden; zwei der Golf Variant TDI werden darüber hinaus optional mit dem Allradantrieb 4MOTION angeboten.

TSI mit 5,0 l/100 km. Die zur Markteinführung erhältlichen neuen Benzinmotoren (TSI, Baureihe EA211) leisten 63 kW/85 PS, 77 kW/105 PS, 90 kW/122 PS und 103 kW/140 PS. Effizient sind alle vier Motoren. Beispiel 1.2 TSI BlueMotion Technology mit 77 kW: Der Kombi verbraucht mit diesem Vierzylinder-Turbodirekteinspritzer nur 5,0 l/100 km, ist bei Bedarf aber bis zu 193 km/h schnell. Selbst der 90-kW-TSI kommt im neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ) auf einen Durchschnitts-verbrauch von nur 5,3 l/100 km (DSG: 5,1 l/100 km).

TDI mit 3,9 l/100 km. Ebenfalls extrem effizient treiben die neuen Dieselmotoren (TDI, Baureihe EA288) den Golf Variant an. Das Spektrum reicht hier von 77 kW/105 PS über 81 kW/110 PS bis hin zur 110 kW/150 PS starken Topversion. Für die handgeschalteten 77- und 81-kW-TDI ergibt sich ein Normverbrauch von 3,9 l/100 km; beim 110-kW-TDI sind es 4,2 l/100 km.

100 Liter mehr Stauvolumen. Die Paradedisziplin des neuen Golf Variant ist natürlich die Variabilität. Dank des von 505 auf 605 Liter vergrößerten Stauvolumens (bis zur Rücksitz lehne beladen) bietet der Volkswagen selbst mit fünf Personen an Bord einen beachtlich großen Kofferraum. Bis an die Lehnen der Vordersitze und unter das Dach beladen, wächst das Stau volumen auf 1.620 Liter (Vorgänger: 1.495 Liter).

Variant Kofferraum

Variant Kofferraum

Variabler Ladeboden. Ausstattungsseitig besitzt der Kombi als Gepäckraumabdeckung nun ein Rollo mit einer zweistufigen Aufrollautomatik; die Abdeckung kann bei Nichtgebrauch ebenso wie die Netztrennwand unter dem Ladeboden verstaut werden. Zudem lässt sich der Ladeboden in der Höhe variieren respektive ganz ausbauen. Praktisch: vier Taschenhaken in den Gepäckraumseitenwänden. Neu konzipiert wurde die nun bequem vom Kofferraum aus zu betätigende Fern entriegelung der Rücksitzlehnen.

Markantes Design. Im Exterieur folgt der 4.562 mm lange Golf Variant (plus 307 mm gegenüber Schrägheck) bis zu den B-Säulen der souveränen Linienführung des Schrägheckmodells. Ab den Fondtüren entwickelt sich dann durch gezielte Modifikationen das eigenständige Design des Golf Variant. Der war von Beginn an ein planmäßiges Mitglied der Baureihe und wurde parallel zum Zwei- und Viertürer entwickelt. Deshalb zeigt der Kombi trotz der direkten Verwandtschaft zu den Schrägheckmodellen in der Silhouette und im Heckbereich eine eigenständige, homogene Linienführung. Den Designern ist es unter anderem gelungen, erstmals die wie die Sehne eines Bogens mit eingesetztem Pfeil gespannte Form der für den Golf so typischen C-Säule auf die D-Säule des Variant zu übertragen; das „dritte“ Seitenfenster in diesem Bereich ist dabei visuell ein Teil der D-Säule. Die neuen, zweiteiligen Rückleuchten des Golf Variant unterstreichen indes die Familienzugehörigkeit zur Baureihe und Marke.

Golf Variant

Golf Variant

Trendline, Comfortline, Highline. Der Golf Variant wird in den Ausstattungslinien Trendline, Comfortline und Highline angeboten. Wie alle neuen Golf, so ist auch der Variant wie skizziert serienmäßig mit einem Start-Stopp-System und Rekuperationsmodus ausgestattet. Als erster Kombi seiner Klasse verfügt er zudem über die neue Multi Collision Brake (sie verzögert das verunfallte Fahrzeug automatisch nach einem Erstaufprall). Zur Serienausstattung der Grundversion Trendline zählen darüber hinaus Features wie sieben Airbags, elektrisch einstellbare Außen spiegel, die Außen temperaturanzeige, ECO-Tipps in der Multifunktionsanzeige (verbrauchsbezogene Hinweise, etwa den nächst höheren Gang zu verwenden), das elektronische Stabilisierungs programm, die Höheneinstellung für den Fahrersitz, rundum elektrische Fensterheber, eine Klimaanlage, die elektronische Parkbremse mit Auto-Hold-Funktion, das XDS+, die Reifenkontrollanzeige Plus (RKA), die asym metrisch teil- und klappbare Rücksitzlehne sowie das Tagfahrlicht.

Optionale Hightech-Details. Auf Wunsch gibt es auch für den neuen Golf Variant das proaktive Insassenschutzsystem. Erkennt dieses System eine potenzielle Unfallsituation, werden automatisch die Sicherheitsgurte für Fahrer und Beifahrer vorgespannt. Liegt eine noch kritischere Situation wie etwa starkes Über- oder Untersteuern mit ESC-Eingriff vor, werden zusätzlich die Seitenscheiben (bis auf einen Restspalt) und das Schiebedach geschlossen. Zu den weiteren neuen Ausstattungsdetails gehören unter anderem der Front Assist inklusive City-Notbremsfunktion, die automatische Distanzregelung ACC, der Spurhalteassistent Lane Assist, die Müdigkeitserkennung, die Verkehrszeichenerkennung, ein Ergonomiesportsitz (ergoActive Sitz) und eine neue Generation der Info- und Entertainmentsysteme. Viele der optionalen Ausstattungsfeatures werden in Paketen mit zum Teil deutlichen Preisvorteilen angeboten.

 

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Volkswagen Classic mit Wolfsburg-Wappen unterwegs

Posted on 24 Juni 2013 by andy

Pünktlich zum Beginn der Rallyesaison startet Volkswagen Classic mit einem neuen Fahrzeugbranding. Das neue Logo besteht aus dem Volkswagen Classic Schriftzug und dem Wolfsburg Wappen. Das Wappen wurde der jungen Industrie-Stadt 1952 durch das Innenministerium des Landes Niedersachsens verliehen und 1961 überarbeitet. Die Symbole Wolf und Burg spiegeln den Namen der Stadt wider. Der Wolf ist das Wappentier der Familie von Bartensleben. Sie erbauten das heutige Renaissance-Schloss Wolfsburg und gaben dem 1302 erstmals erwähnten, heutigen Wahrzeichen der Stadt, den Namen Ihres Wappentiers.

Das Wolfsburger Wappen zierte von 1951 bis 1962 die Fronthaube des Käfers, dem aktuell beliebtesten Oldtimer Deutschlands. 2003 feierte es mit den letzten Käfer-Modellen der Última Edición sein Comeback. Das stolze Stadtwappen auf Haube und Hupenknopf – das in abgewandelter Form auch auf dem Lenkrad des erfolgreichen Nachfolgers, dem Golf der ersten Generation Verwendung fand – zeigt den Wolf, das Schloss und die Aller und überträgt so die enge Verbundenheit zwischen Volkswagenwerk und Stadt.

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Das jeweils auf den vorderen Türen angebrachte Duo aus dem ab 1955 verwendeten Haubenwappen und Volkswagen Classic Schriftzug ist ab sofort das Erkennungszeichen der werkseigenen Fahrzeugsammlung. Seine Premiere hat das neue, „alte“ Logo bei der diesjährigen Kitzbüheler Alpenrallye erlebt, einer der vielen Klassik-Veranstaltungen, bei der das „rollende Museum“ weltweit zum Einsatz kommt.

Den Bogen von der Vergangenheit in die Gegenwart spannt das Wolfsburg-Wappen mit dem neuen Beetle. Ab Werk kann es als Dekorfolie für die Dachpartie bestellt werden.

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30 Millionen VW Golf

Posted on 16 Juni 2013 by andy

Es ist ein Ereignis von historischer Dimension: der weltweit 30-millionste Golf ist im Volkswagen Werk in Wolfsburg vom Band gelaufen – ein neuer Produktionsrekord für das erfolgreichste europäische Auto aller Zeiten. Die Fertigung des Ur-Golf startete im Frühjahr 1974. Seitdem entschieden sich statistisch an jedem einzelnen Tag der letzten 39 Jahre mehr als 2.000 Menschen für einen neuen Golf – „das Auto“ schlechthin. Das 30-millionste Exemplar ist ein Golf TDI BlueMotion; das soeben erst vorgestellte Modell verbraucht lediglich 3,2 l/100 km und ist damit der bislang sparsamste aller jemals gebauten Golf.

Am Donnerstag nahm Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, zudem offiziell die Auszeichnung des Golf zum „Car of the Year 2013“ von den 60 Mitgliedern der internationalen Jury des renommierten Awards entgegen. Dr. Winterkorn erläuterte vor dem Hintergrund beider Ereignisse: „Die Geschichte des Golf ist auch die Geschichte des automobilen Fortschritts. Mit Technologien wie dem sicheren Frontantrieb des ersten Golf, dem Debüt des TDI im dritten Golf, dem ESP und Doppelkupplungsgetriebe des vierten Golf oder der serienmäßigen Multikollisionsbremse der neuen Generation hat dieses Auto immer auch den Fortschritt demokratisiert. Ein Optimum an Sicherheit, Komfort und Fahrspaß sind dank des Golf keine Frage des Geldes mehr. Und damit macht unser Bestseller dem Namen Volkswagen alle Ehre.“ Das Jubiläumsfahrzeug wurd den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Werkes Wolfsburg am 15. Juni offiziell am „Tag der offenen Tür“ präsentiert.

VW Golf 1

VW Golf 1

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Neu in der Golf-Klasse: Drahtlos beheizbare Frontscheibe und weitere Neuheiten

Posted on 08 Juni 2013 by andy

Volkswagen erweitert seine Angebotspalette für den Golf um Sonderausstattungen – für ein Plus an Sicherheit und Komfort. Beliebte Extras werden in attraktiven Paketen zusammengefasst.

Seine Premiere in der Golfklasse feiert als lang erwartete Innovation eine drahtlos beheizbare Frontscheibe, deren Erwärmung ohne sichtbare Drähte erfolgt. Zusätzlich reduziert die neuartige Frontscheibe mittels einer infrarot reflektierenden Schicht die Aufheizung des Innenraums bei hohen Temperaturen. Das Plus an Komfort und Sicherheit gibt es im Golf zunächst in Verbindung mit Dieselmotoren sowie für den GTI und GTD ab 330 Euro.

Müheloses Telefonieren im Auto garantieren zwei weitere Sonderausstattungen. Die Mobiltelefonschnittstelle „Comfort“ steht für eine sehr einfache Handhabung: Ist das Mobiltelefon in der Mittelarmlehne platziert, verfügt es dank der Außenantenne über eine optimale Anbindung an das Mobilfunknetz. Hinzu kommt eine zusätzliche Ladefunktion über einen USB-Ladeanschluss.
Die Mobiltelefonvorbereitung „Premium“ ist dagegen eine fest im Golf integrierte Autotelefoneinheit: Mit Hilfe der Bluetooth-Technologie funktioniert die Anbindung zum eigenen Mobiltelefon automatisch. Durch eine direkte Kopplung mit der Außenantenne ist der Empfang auch bei kritischer Netzabdeckung optimal. Ein digitaler Sprachprozessor sorgt für perfekte Sprachqualität, die Bedienung läuft über das Multifunktions-lenkrad. Die Mobiltelefonschnittstelle „Comfort“ ist ab 375 Euro erhältlich, die Mobiltelefonvorbereitung „Premium“ kostet 470 Euro.

Das Soundsystem „Dynaudio Excite“ ist ab sofort auch für Comfort und Highline Ausstattungen bestellbar und kostet 660 Euro. Es enthält acht Lautsprecher mit einer Gesamtleistung von 400 Watt, einen digitalen 10-Kanal-Verstärker und einen Subwoofer.

Dynaudio Excite

Dynaudio Excite

Die bisher nur für den Golf GTI und GTD erhältlichen Rückleuchten in LED-Technik sind nun auch für andere Golf Modelle bestellbar. Sie sorgen für eine prägnante Leuchtsignatur am Heck und runden den hochwertigen Gesamteindruck des Golf ab. Die LED-Rückleuchten inkl. LED-Kennzeichenbeleuchtung sind ab 235 Euro erhältlich.

Zusätzlich gibt es verschiedene Extras für die Highline und Comfortline Modelle, zusammengefasst in attraktiven Paketen. Das „Top-Paket“ umfasst ein Panorama-Ausstell-Schiebedach, Rückleuchten in LED-Technik, abgedunkelte hintere Seitenscheiben und eine ebenfalls abgedunkelte Heckscheibe. Das „Top-Paket“ ist ab 1200 Euro erhältlich, der Kundenvorteil liegt bei bis zu 310 Euro (modellabhängig).

Das neue „Parkkomfort-Paket“ enthält u.a. den Parklenkassistent „Park Assist“, der im Vorbeifahren passende Parkmöglichkeiten erkennt und das Fahrzeug automatisch in Längs- und Querparklücken steuert. Zusätzlich umfasst es Ausstattungen wie das Umfeldbeobachtungs-system „Front Assist“ sowie das komfortable, automatische Schließ- und Startsystem „Keyless Access“. Das Parkkomfort-Paket kostet 820 Euro und bietet einen Kundenvorteil von bis zu 225 Euro.

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Golf 7 GTD von Abt

Posted on 08 Juni 2013 by andy

Auch in seiner siebten Generation überzeugt der „Superstar“ VW Golf, der sich seit 2013 mit den Auszeichnungen europäisches „Auto des Jahres“ und „World Car of the Year“ schmücken darf. Als GTD präsentiert sich der Wolfsburger nun auch mit einem starken Dieselmotor und einem sportlichen Look: Bei hoher Leistung und geringem Kraftstoffverbrauch punktet der drehmomentstarke Volkswagen mit Wirtschaftlichkeit und macht deutlich, warum gerade auch diese Variante besonders gefragt ist. ABT Sportsline verstärkt die dynamische Note des Golf GTD und stattet ihn, wie auch bereits vorangegangene Versionen, mit Allgäuer Know-How aus: Neben maßgeschneiderten Aerodynamikelementen gehört dazu auch eine kraftvolle und zuverlässige Leistungsoptimierung.

„Ziel war es, die Sportlichkeit des kompakten Diesels weiter zu erhöhen. Unser ABT Golf VII GTD ist ein Powerpaket, dem wir stilvolle Details mit auf den Weg geben“, erklärt Hans-Jürgen Abt, CEO des weltweit größten Veredlers von Fahrzeugen aus dem Volkswagen Konzern. Im umfassenden Aerodynamik-Paket finden sich Frontspoiler, Frontgrill, Seitenschweller und Heckklappenaufsatz. Ergänzt mit den angepassten Scheinwerferblenden und Spiegelabdeckungen entsteht eine selbstbewusste Optik, die den athletischen Charakter des GTD weiter unterstreicht. Für einen markanten Abschluss sorgen der 4-Rohr-Endschalldämpfer und der Heckschürzeneinsatz.

ABT GTD

ABT GTD

Kraftvoll und energisch präsentiert sich die Diesel-Variante aber nicht nur optisch: Dank ABT Power Technologie leistet der kompakte Selbstzünder rund 210 PS/155 kW (Serie 184 PS/135 kW). Mit einem Drehmoment von rund 430 Nm (Serie 380 Nm) zeigt sich der GTD bei Bedarf als durchzugsstarker „Lastesel“. Wer maximalen Fahrspaß mit ökonomischer Vernunft verbinden möchte, ist beim ABT GTD genau richtig. Und mit der passenden Sportbereifung wird das stimmige Setup weiter optimiert: Als stilgerechte Ergänzung für den dynamischen ABT GTD empfiehlt sich die Montage der Leichtmetallfelgen ER-C oder DR in 18 oder 19 Zoll.

Das Gesamtpaket begeistert, denn dieser schnelle Diesel sorgt für Spaß im Straßenverkehr und schont durch seine ökonomischen Vorzüge den Geldbeutel. Dazu glänzt das alltagstaugliche Automobil mit einem ansprechenden Äußeren: Der ABT Golf VII GTD ist einfach ein „Großartiger Top Diesel“.

ABT GTD

ABT GTD

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Golf GTD – Auf einem Blick

Posted on 08 Juni 2013 by andy

GTD – diese drei Buchstaben sagen alles. Sie stehen für „Gran Turismo Diesel“ – den Langstreckenexpress im Golf Programm. Jetzt gibt es einen neuen Golf GTD. Mit 135 kW / 184 PS, bis zu 380 Nm Drehmoment, lediglich 4,2 l/100 km Durchschnittsverbrauch und CO2-Emissionen von nur 109 g/km ist dieser sportlich-scharf gezeichnete GTD stärker, sparsamer und sauberer als je zuvor. Gegenüber dem Vorgängermodell ergeben sich 14 zusätzliche PS, 30 Nm mehr Drehmoment, 0,9 l/100 km weniger Verbrauch und um 25 g/km verbesserte CO2-Emissio¬nen. Optional bietet Volkswagen den GTD mit einem automatisch schaltenden Doppelkupplungsgetriebe (DSG) an; auch hier weist ein Verbrauch von nur 4,5 l/100 km (CO2: 119 g/km) den Selbstzünder als hocheffizientes Auto aus. Mit beiden Getriebeversionen erfüllt der neue Golf GTD die ab 2014 in Kraft tretende Euro-6-Abgasnorm.

GTD-Effizienz – neuer 2.0 TDI

  • Start-Stopp-System und 7,5 Sekunden. Als erster GTD hat dieser Golf serienmäßig ein Start-Stopp-System an Bord und nutzt im Rekuperationsmodus die Schubphasen zum Aufladen der Batterie. Der 2,0-Liter-Common-Rail-Turbodiesel der Baureihe EA288 wurde allerdings nicht nur mit diesen „BlueMotion Technologies“ vernetzt, sondern komplett neu konstruiert. Die Folge: pure Effizienz. In nur 7,5 Sekunden beschleunigt der Golf GTD auf 100 km/h. Das klassische Überholmanöver (80 auf 120 km/h) bringt der Volkswagen im 4. Gang in sicheren 6,0 Sekunden hinter sich. 230 km/h Höchstgeschwindigkeit (DSG: 228 km/h) deklarieren ihn ebenfalls als echten Sportwagen. Gleiches gilt für das maximale Drehmoment von skizzierten 380 Nm, das ab 1.750/min bis konstant 3.250/min anliegt.
Golf GTD

Golf GTD


GTD-Performance – XDS+ und Progressivlenkung

  • Souveräne Handlingeigenschaften. Attribute seiner sportlichen Sonderstellung sind zudem serienmäßige Features wie die weiterentwickelte Fahrdynamikfunktion XDS+, die ebenso direkte wie komfortable Progressivlenkung, das Sportfahrwerk (minus 15 mm) und die 17-Zoll-Felgen (Typ „Curitiba“) mit 225er Reifen. Diese Kombination führt zu Handlingeigenschaften, die in den Bereich hochklassiger und hochpreisiger Sportwagen vordringen.
  • Soundaktor und Fahrprofilauswahl. Ein exklusiv für den Golf GTD entwickelter Soundaktor untermalt auf Wunsch die Arbeit des TDI akustisch: Der via CAN-Bus gesteuerte Soundaktor erzeugt in Abhängigkeit von der Motordrehzahl und dem gewählten Modus der in diesem Fall automatisch installierten Fahrprofilauswahl einen komfortorientierten Sound (Modi „Normal“ und „Eco“) oder ein kraftvoll-kerniges Timbre (Modus „Sport“). Das Motorgeräusch wird über den vorn im Motorraum integrierten Aktor via Windschutzscheibe in den Innenraum geleitet und dort als realer von außen über die Abgasanlage erzeugter Sound erlebt; außen ist dieser Sound indes nicht wahrnehmbar. Je schneller der GTD fährt, um so leiser wird das Geräusch, um den Langstreckenkomfort nicht zu beeinflussen.


GTD-Exterieur – Bi-Xenon und LED-Rücklichter Serie

  • Abbiegelicht im Frontspoiler. Wie der neue Golf GTI, so verlässt auch der Golf GTD das Werk Wolfsburg serienmäßig mit Bi-Xenonscheinwerfern inklusive Ab-biegelicht. Der beim Golf GTI rot lackierte Streifen an der Frontpartie glänzt beim GTD indes in dezent-edlem Chrom. Dieser Chromstreifen erstreckt sich bis in die Scheinwerfer und unterteilt sie in einen oberen Bereich mit LED-Tagfahrlicht und Bi-Xenonelementen sowie einen unterem Part mit dem Blinker. Darunter erschließt sich der eigens für die GT-Modelle gestaltete Stoßfänger mit den rechts und links integrierten LED-Nebelscheinwerfern (optional) sowie glänzend schwarz lackierten Luftleitelementen und dem unteren Küh-lergrilleinsatz mit schwarzer Wabenstruktur.
  • Privacy-Verglasung im Fond. Im Heckbereich weisen die abgedunkelten LED-Rückleuchten mit dem in Höhe der Tornadolinie integrierten weißen Streifen für die Rückfahrscheinwerfer, das auf der linken Seite angebrachte Abgas-Doppelendrohr in Chrom, der GT-spezifische Dachkantenspoiler samt seitlichen Aerodynamikelementen auf der Heckscheibe und das GTD-Emblem auf den sportlichsten Golf TDI aller Zeiten hin. Erstmals ist es bei den „GT-Modellen“ darüber hinaus ab Werk möglich, die Fondscheiben um 90 statt 65 Prozent abgedunkelt zu bestellen. Wie für den Golf GTI stehen als Serienlackierung auch für den neuen GTD zudem die drei klassischen GT-Außenfarben „Tornado-rot“, „Schwarz“ und „Pure White“ zur Auswahl.


GTD-Interieur – ergonomisch perfekt

  • Sportsitze mit Stil. Über serienmäßig weiß beleuchtete Edelstahl-Einstiegsblenden entern die Passagiere den Innenraum. Fahrer und Beifahrer nehmen auf Sportsitzen mit einem klassischen GT-Karo-Stoffmuster Platz – im GTD (und GTI) „Clark“ genannt. Konzeptionell sind die Sitze des GTI und GTD identisch. Vorn sind sie generell höhenverstellbar sowie mit einer manuellen Lordosenstütze und Sitzlehnentaschen ausgestattet; ihre ergonomischen Eigenschaften gelten als perfekt. Optisch setzt der GTD statt auf rote GTI-Elemente auf eine Melange aus schwarzen, grauen und weißen Farbtönen sowie Chromteilen; optional kann eine Lederausstattung („Vienna“) geordert werden. Ein schwarzer Dachhimmel rundet das sportliche Ambiente nach oben hin ab.
  • Touchscreen und Ambientebeleuchtung. Neben der Klimaautomatik (Climatronic), der Müdigkeitserkennung und dem Radiosystem Composition Touch (u.a. mit SD-Karten-Slot und AUX-IN-Schnittstelle) ist eine serienmäßige Ambientebeleuchtung an Bord. Die aus gebürstetem Edelstahl gefertigten Kappen der Pedale und Fußstütze, das unten abgeflachte und auffallend gut in der Hand liegende Dreispeichen-Multifunktions-Sportlederlenkrad (mit Aluminium-Applikationen), ein GTD-Schaltknauf und das Kombiinstrument mit den erweiterten Einstellmöglichkeiten der Multi-funktionsanzeige „Premium“ zeugen ihrerseits vom ex-klusiv-sportlichen Flair an Bord des neuen Golf GTD.
GTD Interieur

GTD Interieur


Hightech-GTD – Assistenz mit System

  • Navigation mit Google Earth™. Als erster Golf GTD startet die sportliche Langstreckenikone – über Technologien wie das XDS+ und die Progressivlenkung hinaus – mit serienmäßigen Systemen wie einer Müdigkeitserkennung und Multikollisionsbremse durch. Zu den optionalen Hightech-Features gehören indes die automatische Abstandsregelung ACC, das Umfeldüberwachungssystem Front Assist plus City-Notbremsfunktion, der Spurhalteassistent Lane Assist o-der die neueste Generation der adaptiven Fahrwerksrege-lung DCC (inklusive Fahrprofilauswahl). Neu an Bord ist zudem ein individuell für die Baureihe entwickelte 400-Watt-Soundsystem von Dynaudio. Ebenfalls als Option neu im Programm: Car-Net zur Übermittlung von Online-Informationen wie dem Google Earth™-Kartenservice.

 

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Hochwasser Katastrophe in Deutschland – VW hilft

Posted on 08 Juni 2013 by andy

Der Volkswagen Konzern steht den Betroffenen der schweren Hochwasser in Deutschland mit rascher und unbürokratischer Hilfe zur Seite. Das Unternehmen stellt dafür drei Millionen Euro bereit. Das hat der Vorstand des Volkswagen Konzerns beschlossen.

Die drei Millionen Euro stehen für unterschiedliche Projekte in Deutschland zur Verfügung:

  • Eine Million Euro zur Unterstützung öffentlicher Infrastrukturmaßnahmen
  • Bereitstellung von Transportfahrzeugen im Wert von einer Million Euro
  • Eine weitere Million Euro, um Betroffenen beim Ersatz ihres Fahrzeugs zu helfen

Der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen Aktiengesellschaft, Prof. Dr. Martin Winterkorn, sagte: „Die Bilder der vergangenen Tage aus den Hochwassergebieten haben uns erschüttert. Für Volkswagen ist es selbstverständlich, den Menschen in ihrer schweren Situation zur Seite zu stehen.“

Der Vorsitzende des Konzernbetriebsrats, Bernd Osterloh, sagte: „Viele unserer Kolleginnen und Kollegen haben uns bereits angesprochen, dass auch sie den Betroffenen helfen wollen. Für uns ist es selbstverständlich, eine Spendenaktion ins Leben zu rufen.“

Die Spendenaktion der Volkswagen Belegschaften wird auf der Betriebsversammlung am Dienstag in Wolfsburg gestartet. In den nachfolgenden Tagen werden alle Beschäftigten von Volkswagen persönlich angeschrieben und um eine Spende gebeten.

Für Betroffene der Überschwemmungen in den anderen europäischen Ländern werden die jeweiligen Marken und Landesgesellschaften des Konzerns ebenfalls Hilfe zur Verfügung stellen.

Zur Organisation der Hilfe kontaktiert Volkswagen kurzfristig Hilfsorganisationen und seine Handelsorganisationen.

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