Archive | August, 2009

60 Jahre Finanzdienstleistungen bei Volkswagen – eine Chronik

Posted on 26 August 2009 by andy

Unter dem Titel „60 Jahre Bank, Leasing, Versicherung.” präsentiert die Historische Kommunikation der Volkswagen Aktiengesellschaft eine Chronik der Volkswagen Financial Services AG. Die Geschichte des heute global tätigen Mobilitätsdienstleisters aus Braunschweig begann am 30. Juni 1949, als die “Volkswagen Finanzierungsgesellschaft mbH” durch notarielle Beglaubigung ins Leben gerufen wurde.
Die „Volkswagen Finanzierungsgesellschaft“ ebnete durch die Vergabe von Darlehen für viele Westdeutsche im Wirtschaftswunder den Weg zum eigenen Käfer oder Transporter. Im Jahr 1966 gründete der Wolfsburger Automobilhersteller die „Volkswagen Leasing GmbH“ und erschloss als Pionier den Leasing-Markt in Deutschland. Die Geschäftsaktivitäten beider Volkswagen Töchter, die im Sommer 1982 von Wolfsburg nach Braunschweig umzogen, kennzeichnet seit der Gründung beständiges Wachstum bei Kundenverträgen, Bilanz und Gewinn.

Mit einem umfangreichen Angebot an Bank-, Leasing- und Versicherungsleistungen entwickelte sich die Volkswagen Financial Services AG (VWFS) zu einem internationalen Unternehmen mit Standorten in China, Japan, Australien und seit 2003 in Russland. Der Wandel der VWFS zum globalen Mobilitätsdienstleister beschleunigte sich im Frühjahr 1999 mit der Übernahme der „Volkswagen Versicherungsdienst GmbH“, die im Winter 1948 gegründet worden war. Über 37 Länder sind 2008 über Beteiligungen oder Dienstleistungs-verträge mit der VWFS verbunden. 4.128 Mitarbeiter im Inland und 2.511 im Ausland betreuen 5,8 Millionen Finanzierungs-, Leasing-, Versicherungs- und Serviceverträge. Mit einer Bilanzsumme von mehr als 57 Milliarden Euro und einem Vorsteuerergebnis von 792 Millionen Euro erzielte die VWFS im Geschäftsjahr 2008 einen maßgeblichen Beitrag zum Ergebnis der Wolfsburger Konzernmutter.

Das Buch „Volkswagen Financial Services AG: 60 Jahre Bank, Leasing, Versicherung – eine Chronik“ ist für 14,90 Euro im Buchhandel unter der ISBN 978-3-935112-36-9 erhältlich. Eine englische Version liegt ebenfalls vor.

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„Finanztest“ empfiehlt Festzins-Sparplan der Volkswagen Bank direct

Posted on 26 August 2009 by andy

Banksparpläne sind ein solider Baustein für die Altersvorsorge. „Finanztest“ hat in der Ausgabe 8/2009 jetzt 33 Produkte getestet und rät zum Festzins-Sparplan der Volkswagen Bank direct als „herausstechendes Angebot“.

Laufzeit und Rendite passen zusammen: Sparer erhalten bei einer festen Laufzeit von vier Jahren einen garantierten Zinssatz von 3,25 Prozent jährlich. Ein weiteres Plus: Die monatlichen Einzahlungen lassen sich je nach Wunsch und Haushaltsbudget flexibel gestalten. Auch eine anfängliche Sonderzahlung von bis zu 2.500 Euro ist möglich.



Volkswagen Bank

„Wir freuen uns, dass Stiftung Warentest erneut eines unserer Finanzprodukte ausdrücklich empfiehlt – und sehen dies als Bestätigung dafür, dass wir mit unseren Angeboten immer mehr Menschen überzeugen“, erklärt Torsten Zibell, Geschäftsführer der Volkswagen Bank GmbH und verantwortlich für das Direktbankgeschäft.

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Volkswagen bringt Golf GTI auf die gamescom – Fahrsicherheitstraining mit Smudo gewinnen

Posted on 21 August 2009 by andy

Volkswagen setzt auch im elektronischen Rennsport neue Akzente: Auf der gamescom in Köln, Europas größter Messe für Video- und Computerspiele, stehen bis zum 23. August der Golf GTI und der VW Racing Cup im Simulator im Mittelpunkt des Volkswagen Messestandes. Die tagesschnellsten e-Sportler in der Autorennsimulation erhalten dabei ein kostenloses Fahrsicherheitstraining im neuen Golf GTI. Damit knüpft Volkswagen an seine GTI-Kampagne „Ab 21 Jahren“ an, mit der das Thema Fahrsicherheit vor allem für junge Autofahrer in den Vordergrund gerückt wird.
„Wir stellen uns unserer Verantwortung als Automobilhersteller und wollen die Diskussion um verkehrssicheres Fahren intensivieren“, sagt Ralf Maltzen, Leiter CRM und Internetmarketing zu den Zielen der Kampagne. „Auf der gamescom können wir durch einen spielerischen Zugang junge Menschen für das Thema Fahrsicherheit sensibilisieren“, so Maltzen.

Prominente Unterstützung bei der Preisverlosung erhielt Volkswagen heute durch Smudo von den Fantastischen Vier. Schon im TV-Spot der GTI-Kampagne warb er mit der Botschaft: „Erst Fahrsicherheitstraining, dann GTI fahren“. Smudo: „Ein sportliches Fahrzeug wie der Golf GTI eignet sich besonders gut, die Bedeutung von sicherem Fahren zu vermitteln. Der Racing Cup ist dabei das richtige Mittel, um die jungen Autofahrer zu erreichen“. Die Autorennsimulation „Level R“ steht auch zum kostenlosen Download auf http://levelr.gamigo.de/ bereit.

Volkswagen ist im Bereich eGames seit vielen Jahren sehr erfolgreich unterwegs. So erzielte beispielsweise das iPhone Game „Volkswagen Polo Challenge“ seit seinem Debüt im März 2009 1,8 Millionen Downloads, führte die Charts in 39 Ländern an und war unter den Top 5 in allen 67 Ländern, in denen der App Store verfügbar ist. Im Juni präsentierte Volkswagen bei der Verleihung des LARA Award 2009, Deutschlands wichtigstem Computer- und Spiele Award, das neue eGame „Golf GTI Tracks„, in dem man gegen die Schauspielerin Nadeshda Brennecke online fahren kann.

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Konfigurator für Felgen und Kompletträder von Volkswagen Zubehör

Posted on 21 August 2009 by andy

Mit dem interaktiven Konfigurator für Felgen und Kompletträder eröffnet Volkswagen Zubehör dem Autofahrer die Möglichkeit, sein Fahrzeug im Internet oder direkt beim Volkswagen Partner virtuell mit verschiedenen Felgen oder Kompletträdern auszurüsten. Das dreidimensionale System bietet dem Kunden eine Entscheidungshilfe vor dem Kauf, da diverse Modelle virtuell ausprobiert werden können.
Der Konfigurator verfügt über zusätzliche Optionen, die eine Volkswagen Zubehör Erlebniswelt entstehen lassen: Der Kunde kann sich nicht nur anschauen wie das gewünschte Produkt an seinem Fahrzeug statisch wirkt, sondern er kann neben der Komplett- und Detailansicht am Fahrzeug das Komplettrad per „Kamerafahrt“ auf dem Bildschirm in 3D-Ansicht einzeln nah heranfahren und es in der gewünschten Geschwindigkeit drehen.

So funktioniert der Konfigurator: Einfach das entsprechende Volkswagen Modell auswählen, gewünschte Außenlackierung anklicken und die Wunsch-Felge oder das Wunsch-Komplettrad „anprobieren“. Ist die Entscheidung gefallen, kann die Auswahl direkt im E-Shop bestellt und kurze Zeit später beim Volkswagen Partner abgeholt werden.

Alle aktuellen Felgen und Kompletträder für die Volkswagen Pkw- und Nutzfahrzeug-Modelle stehen zur „Anprobe“ im Konfigurator für Felgen und Kompletträder auf www.volkswagen-zubehoer.de bereit.

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Null-Prozent-Finanzierung für Nachrüstung mit City-Filtern und Katalysatoren von HJS

Posted on 20 August 2009 by andy

Um Autofahrern die Nachrüstung ihres Diesel-Pkw zu erleichtern, hat HJS in Kooperation mit der Hanseatic Bank GmbH & Co KG und Kfz-Teile-Großhändlern ein attraktives Finanzierungsmodell eingeführt: Werkstätten können Autobesitzern für die Nachrüstung eines HJS City-Filters oder Katalysators ab
sofort eine Null-Prozent-Finanzierung anbieten. Der Vorteil: Für Kunden und Werkstätten
fallen keine Zinsen oder sonstigen Gebühren an. Fahrzeughalter können die
Kosten für den Einbau bequem über eine monatliche Rate abbezahlen. „Mit unserem
Angebot geben wir den Werkstätten ein Mittel an die Hand, Autofahrern die Nachrüstung
ihres Fahrzeugs bis zum Jahresende zu ermöglichen und sich so auch die
staatliche Barprämie von 330 Euro zu sichern“, erläutert Hermann Josef Schulte,
Inhaber der HJS Fahrzeugtechnik GmbH & Co KG. Viele scheuen die Kosten für die
Nachrüstung und schieben sie immer weiter hinaus.


Für die Werkstätten bietet die Null-Prozent-Finanzierung ein weiteres starkes Verkaufsargument
und damit die Möglichkeit, in den verbleibenden Monaten dieses Jahres
Zusatzgeschäft zu realisieren: Durch das Finanzierungsmodell können sie eine
Rundum-Beratung bei der Nachrüstung bieten – und die Kunden noch stärker an
sich binden. Denn die Werkstätten übernehmen auch die Abwicklung der Finanzierung.
Online melden sie sich zunächst als Partner der Hanseatic Bank kostenlos an
und können dann bequem Kreditanträge für ihre Kunden stellen. Eine automatische
Kreditentscheidung wird innerhalb von zwei Minuten gefällt. Nach dem Einbau eines
HJS City-Filters oder Katalysators schicken die Werkstätten die Rechnung und den
Kreditvertrag an die Hanseatic Bank, die die Nachrüstung vorfinanziert. Dies garantiert
den Werkstätten eine 100-prozentige Zahlungssicherheit: Das Geld ist innerhalb
von etwa 48 Stunden nach Antragstellung auf ihrem Konto.
Die Null-Prozent-Finanzierung von HJS gilt ab sofort und vorerst bis zum 31. Dezember
2009. Voraussetzung ist eine Laufzeit des Darlehensvertrags über zwölf Monate.
Die Kreditsumme ist auf 1.500 Euro begrenzt. Sie umfasst den Kaufpreis des
HJS City-Filters oder Katalysators sowie die Montage und die Mehrwertsteuer.
Auch die Werkstatt-Kunden profitieren: Statt die gesamte Summe von durchschnittlich
720 Euro für den Einbau eines Diesel-Partikelfilters auf einmal zahlen zu müssen,
werden ein Jahr lang nur rund 60 Euro im Monat fällig. Zusätzlich wird den Autobesitzern
die staatliche Prämie von 330 Euro innerhalb weniger Wochen überwiesen,
so dass die ersten Raten bereits im Voraus gedeckt sind.
Weitere Argumente für die Nachrüstung: Ältere Diesel-Fahrzeuge haben nur mit der
grünen Plakette langfristig freie Fahrt in allen Umweltzonen. Und: Sie erhöht den
Wiederverkaufswert des Fahrzeugs – laut Schwacke um etwa 600 Euro. Für „saubere“
Fahrzeuge sind zudem die Steuern um jährlich etwa 24 Euro niedriger als für
einen Diesel ohne Filter. „Nutzen Sie diese Argumente, um ihre Kunden von der
Nachrüstung mit umweltfreundlicher Abgastechnologie zu überzeugen“, rät Schulte
den Werkstattbesitzern.
Fragen zum Finanzierungsmodell und zur Nachrüstung von Dieselfahrzeugen beantwortet
das HJS-Team unter der Info-Hotline 01805 457 373 (0,12 Euro/Minute
aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen). Weitere Information
unter www.hjs.com/finanzkauf.

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Volkswagen stellt neuen Nachhaltigkeitsbericht am 1. September 2009 in Berlin vor

Posted on 18 August 2009 by andy

Der Volkswagen Konzern wird seinen neuen Nachhaltigkeitsbericht am 1. September 2009 im Beisein von Professor Klaus Töpfer in Berlin präsentieren. Der frühere Bundesumweltminister und Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen ist seit 2001 Mitglied und derzeitiger Stellvertretender Vorsitzender im Rat für nachhaltige Entwicklung.
Professor Jürgen Leohold, Leiter der Konzernforschung bei Volkswagen: „Nachhaltiges Wirtschaften gelingt heute nur, wenn Ökonomie und Ökologie Hand in Hand gehen. So setzen wir uns zum Beispiel für Antriebskonzepte ein, die die Umwelt schonen und unsere Kunden aufgrund ihrer wirtschaftlichen Vorteile überzeugen. Der neue Nachhaltigkeitsbericht gibt einen Einblick, wie der Volkswagen Konzern seine Verantwortung für Kunden, Aktionäre, Mitarbeiter, Geschäftspartner und Gesellschaft wahrnimmt.“

Wie wichtig eine nachhaltige Entwicklung der individuellen Mobilität für Volkswagen schon heute ist, zeigt ein Blick auf die Modellpalette: Der Konzern bietet seinen Kunden derzeit 134 Fahrzeugmodelle mit weniger als 140 Gramm CO2 pro Kilometer, 35 davon liegen sogar unter 120 Gramm. In den kommenden Jahren will Europas größter Automobilhersteller seine Stellung als ökonomisch und ökologisch führender Autohersteller konsequent ausbauen.

Volkswagen informiert die Öffentlichkeit schon seit 1995 über seine Umweltbilanz. Die Berichterstattung ist seitdem konsequent ausgebaut und in Diskussion mit den Stakeholdern weiterentwickelt worden. Seit 2005 erscheint im Zwei-Jahres-Rhythmus ein Konzernnachhaltigkeitsbericht. Der diesjährige Bericht wurde erstmals nach dem neuen Prüfungsstandard AccountAbility AA1000 AS (2008) zertifiziert. Außerdem wurden die Kennzahlen zu den Themen Umwelt, Finanzen und Soziales erheblich erweitert.

Die wichtigsten Nachhaltigkeitskennzahlen werden kontinuierlich im Internet unter www.nachhaltigkeitsbericht2009.volkswagenag.com aktualisiert. Hier finden sich auch alle Texte des Berichts sowie ergänzende und vertiefende Informationen.

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Gold, Silber und Bronze für Volkswagen bei der VCD Auto-Umweltliste 2009

Posted on 18 August 2009 by andy

Die jüngste Auto-Umweltliste des Verkehrsclub Deutschland (VCD) weist den Touran TSI EcoFuel als Siebensitzer mit der besten Gesamtbilanz aus. Das gab der VCD, der jedes Jahr die umweltfreundlichsten Fahrzeuge kürt, heute in einer Pressekonferenz in Berlin bekannt. Neben dem Touran EcoFuel sicherten sich der Golf Variant BlueMotion Technology und der Golf BlueMotion den zweiten bzw. dritten Platz in ihrem jeweiligen Segment. Insgesamt platzierten sich 13 Modelle von Volkswagen im Spitzenfeld der 44 Fahrzeuge umfassenden Bestenliste.
Der CO2-Ausstoß ist neben der Schadstoffbelastung, dem Verbrauch und der Geräuschentwicklung das entscheidende Kriterium, nach denen die Fahrzeuge in der VCD-Umweltliste bewertet werden. Der neue Touran TSI EcoFuel mit seinem sparsamen und gleichwohl dynamischen 110 kW / 150 PS starkem CNG-Antrieb verbraucht nur 4,6 kg Erdgas auf 100 Kilometern bei einer CO2-Emission von 126 g/km. Damit setzt er in seiner Kategorie Maßstäbe. Im Segment der besten Familienautos sicherte sich der Golf Variant 1.6 TDI BlueMotion Technolgy den zweiten Platz, in der Kompaktklasse belegte der Golf 1.6 TDI BlueMotion Rang drei.

Doch damit nicht genug: Insgesamt 13 Fahrzeuge von Volkswagen behaupten sich in diesem Jahr in der Liste der umweltfreundlichsten Automobile. Dabei stehen besonders die Markenzeichen „BlueMotion“, „TSI“ und „EcoFuel“ für umweltverträgliche und zukunftsweisende Technologien. Noch nicht berücksichtigt wurde in der aktuellen Auswertung der neue Polo BlueMotion, der mit seinem CO2-Ausstoß von nur 87g pro Kilometer beeindruckt und seine offizielle Premiere auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt feiern wird.

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Volkswagen Konzern steigert weltweite Auslieferungen im Juli um 6,7 Prozent

Posted on 17 August 2009 by andy

Der Volkswagen Konzern hat im Juli zum dritten Mal in Folge ein Wachstum bei den weltweiten Auslieferungen verzeichnet. Trotz der anhaltend schwierigen Lage auf den globalen Automobilmärkten erzielte Europas größter Automobilhersteller mit 556.900 (Juli 2008: 521.100)* Fahrzeugen einen Zuwachs von 6,7 Prozent. In den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres wurden 3,65 (Januar – Juli 2008: 3,79; -3,5 Prozent)** Millionen Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Damit schlägt sich der Volkswagen Konzern weiterhin deutlich besser als der Gesamtmarkt. Dieser verzeichnete im gleichen Zeitraum einen Rückgang von rund 16 Prozent.
„Wir sind gut unterwegs und gewinnen weltweit Marktanteile. Unsere derzeitigen Auslieferungszahlen liegen über Plan. Das beweist, dass wir mit den richtigen Produkten zur richtigen Zeit auf den richtigen Märkten präsent sind“, sagte Konzernvertriebschef Detlef Wittig am Montag in Wolfsburg. „Das verschafft uns für die Zeit nach der Krise eine solide, positive Ausgangsposition. Die Rezession ist aber noch nicht vorbei. Wir haben vielleicht die Talsohle erreicht, aber eine nachhaltige Erholung auf den Weltmärkten sehen wir noch nicht. Daher betrachten wir die weitere Entwicklung mit Vorsicht“, so Wittig.

Deutlich positive Entwicklung auf Kernmärkten Deutschland und China

Der Volkswagen Konzern konnte sich auf seinen wichtigen Absatzmärkten erneut mit guten Auslieferungsergebnissen durchsetzen. In Deutschland stiegen die Auslieferungszahlen um 26,9 Prozent auf 113.700 (89.600) Fahrzeuge. Die Auswirkungen der Umweltprämie machen sich weiterhin positiv bemerkbar. „Insgesamt konnten wir in Deutschland mit Hilfe der Prämie schon bis zu 250.000 neue Kunden für den Konzern gewinnen“, sagte Wittig. Unterstützt durch staatliche Fördermaßnahmen entwickelt sich auch der chinesische Markt ausgesprochen positiv. Der Konzern erzielte dort mit 127.900 (76.000) Fahrzeugen und einem Plus von 68,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr sein bislang bestes Verkaufsergebnis in einem Einzelmonat.

Der angespannten Situation auf vielen Automobilmärkten konnte sich Volkswagen aber nicht vollends entziehen. In Europa wurden insgesamt 286.900 (295.800; -3,0 Prozent) Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Insbesondere das schwierige Marktumfeld in Spanien sowie in Zentral- und Osteuropa machte sich hier bemerkbar.

In Südamerika verkaufte der Konzern im Juli 74.400 (75.700; -1,8 Prozent) Fahrzeuge in einem um 11 Prozent gesunkenen Gesamtmarkt. In Nordamerika gingen 41.100 (42.400) Fahrzeuge an Kunden, was einem Rückgang von 3,1 Prozent entspricht. Demgegenüber lag der Gesamtmarkt trotz staatlicher Fördermaßnahmen um 13 Prozent unter Vorjahr. Die Region Asien/Pazifik entwickelte sich dagegen weiterhin – vor allem aufgrund der Erfolge in China – sehr positiv. Bei einem Marktwachstum von 14 Prozent lieferte der Volkswagen Konzern mit 139.300 (88.200) Pkw 58,0 Prozent mehr aus.

Marke Volkswagen steigert Auslieferungen im Juli um 15,2 Prozent – Auch Audi und SEAT im Plus

Erneut sehr positiv schnitt die Marke Volkswagen Pkw ab: Im Juli fuhr die Kernmarke mit 351.000 (304.800) Fahrzeugen ein Auslieferungsplus von 15,2 Prozent ein. Besonders gefragt waren neben Fahrzeugen aus der Golf-Modellgruppe die in China sehr erfolgreichen Modelle Lavida, Passat Lingyu, Jetta und New Bora. In Deutschland legte die Marke um 38,3 Prozent auf 60.400 (43.700) Fahrzeuge und in China um 67,5 Prozent auf 104.300 (62.300) Fahrzeuge zu. In den ersten sieben Monate 2009 wurden damit 2,3 (2,21; +3,8 Prozent) Millionen Fahrzeuge ausgeliefert.

Audi verzeichnete im Juli ein weltweites Verkaufsergebnis von 85.000 (83.200) Fahrzeugen und damit einen Zuwachs von 2,1 Prozent. Als führende Premiummarke im Markt profitierte Audi von der positiven Entwicklung in China und erreicht dort mit 13.400 (9.400; +42,5 Prozent) Fahrzeugen ein Rekordergebnis. Erfreuliche Verkaufszahlen erzielten die Modelle A3, Q5 und A6 Limousine. In Westeuropa behauptete die Marke dank wachsender Marktanteile die Führungsposition als erfolgreichste Premiummarke.

Škoda erreichte ein Auslieferungsergebnis von 55.800 (58.100; -4,0 Prozent) Fahrzeugen. Vor allem in Deutschland, Polen und China legte die Marke kräftig zu.

SEAT erzielte in Deutschland dank der Umweltprämie ein Auslieferungswachstum von 71,7 Prozent auf 5.600 (3.300) Fahrzeuge. Im Heimatmarkt Spanien wurden mit 10.300 Fahrzeugen (9.300) rund 11 Prozent mehr als im Vorjahr ausgeliefert und die Marktführerschaft zurückerobert. Insgesamt erzielte SEAT im Juli mit 33.300 (32.200; +3,6 Prozent) Fahrzeugen ein positives Auslieferungsergebnis.

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Volkswagen Aufsichtsrat stimmt Grundlagenvereinbarung für integrierten Automobilkonzern mit Porsche zu

Posted on 13 August 2009 by andy

Der Aufsichtsrat der Volkswagen Aktiengesellschaft hat heute in seiner außerordentlichen Sitzung der Grundlagenvereinbarung zur Schaffung eines integrierten Automobilkonzerns mit Porsche unter Führung von Volkswagen zugestimmt. Eine entsprechende Vereinbarung ist zwischen der Volkswagen AG und der Porsche Automobil Holding SE sowie den Familiengesellschaftern Porsche und Piëch und den Arbeitnehmervertretungen der Unternehmen ausverhandelt worden. Auch der Aufsichtsrat der Porsche Automobil Holding SE hat das Konzept für die Zusammenführung der beiden Unternehmen heute gebilligt. Mit der Grundlagenvereinbarung wird die Schaffung eines gemeinsamen Konzerns mit zehn starken Marken besiegelt.

Volkswagen wird sich gemäß dem vereinbarten Konzept zunächst mit 42,0 Prozent bis Ende 2009 an der Porsche AG beteiligen. Daneben ist auch vorgesehen, dass die Familiengesellschafter das Vertriebsgeschäft der Porsche Holding Salzburg an Volkswagen veräußern. Abschließend ist eine Verschmelzung der Porsche SE mit Volkswagen geplant. Sie soll im Laufe des Jahres 2011 erfolgen und erfordert die Zustimmung der Aktionäre beider Häuser. Porsche wird dabei ein eigenständiges Unternehmen mit Sitz in Zuffenhausen bleiben. In den kommenden Wochen werden die Details zur Umsetzung des Konzepts ausgearbeitet. Parallel dazu werden die Verhandlungen mit Katar über den Erwerb der Volkswagen Optionen fortgesetzt und Gespräche mit den finanzierenden Banken von Porsche über das Gesamtkonzept aufgenommen. Ein erfolgreicher Abschluss dieser Gespräche wäre ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zum integrierten Konzern. Die Umsetzung der Vereinbarung steht zudem unter dem üblichen Vorbehalt behördlicher Genehmigungen.
Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen Aktiengesellschaft, erklärte: „Volkswagen und Porsche haben heute den entscheidenden Schritt auf dem Weg in eine gemeinsame Zukunft gemacht. Als Konzern mit seinen jetzt zehn starken, eigenständigen Marken werden wir unsere einzigartige Stellung in der Welt ausbauen. Wir haben mehr denn je das Zeug zur Nummer eins der Automobilindustrie. Volkswagen setzt mit der Integration von Porsche seine erfolgreiche Mehrmarken-Strategie konsequent fort. Für Porsche eröffnen sich unter dem Dach des integrierten Konzerns neue, zusätzliche Wachstumsmöglichkeiten. Nach konstruktiven Gesprächen haben wir eine Lösung vereinbart, die den Interessen aller Beteiligten gerecht wird. Ich bin mir sicher: Das Ergebnis dieser Integration werden die besten Fahrzeuge für unsere Kunden, sichere Arbeitsplätze und die Schaffung von langfristigem Wert für unsere Aktionäre sein.“

Der integrierte Konzern: strategisch sinnvoll, finanziell attraktiv, sozial verantwortlich

Durch die Zusammenführung von Volkswagen und Porsche entsteht ein integrierter Automobilkonzern mit einem Absatz von rund 6,4 Millionen Fahrzeugen und mehr als 400.000 Mitarbeitern. Vor allem wegen der hohen Profitabilität und eines erwarteten starken Wachstums der Porsche-Fahrzeugpalette werden die Finanzkennzahlen des kombinierten Unternehmens nachhaltig verbessert.

Die Schaffung des integrierten Konzerns mit zehn starken Marken unter Führung von Volkswagen folgt einer überzeugenden industriellen Logik: Volkswagen wird seine Position als weltweit führender Mehrmarken-Konzern mit der Porsche AG und dem Vertriebsgeschäft der Porsche Holding Salzburg weiter ausbauen. Der integrierte Konzern wird eine Spitzenposition bei globaler Marktpräsenz, Segmentabdeckung, Technologie und Innovation, weltweiter Einkaufsstärke und Fertigungsbasis einnehmen. Er verfügt über attraktive Wachstumsaussichten auf Basis überlegener Baukästen, finanzieller Solidität, schlagkräftiger Führung und exzellenter Mitarbeiter.

Porsche mit seiner herausragenden technologischen Kompetenz und seinem einzigartigen Mythos steigert den Wert der Markenfamilie von Volkswagen. Die Produktpaletten ergänzen sich sehr gut; die Erweiterung um Porsche ermöglicht einen signifikanten Ausbau der Position des integrierten Konzerns im Premium-Segment. Die Innovationsführerschaft des Konzerns wird durch die Ergänzung des Entwicklungszentrums Weissach weiter ausgebaut. Zudem werden durch die Einbindung des ertragsstarken Vertriebsgeschäfts der Porsche Holding Salzburg die Vertriebsaktivitäten des Volkswagen Konzerns erheblich gestärkt. Das Unternehmen ist in 13 osteuropäischen und fünf westeuropäischen Ländern sowie in China präsent und ist mit seiner ausgeprägten Retailkompetenz schon heute ein wichtiger Partner für den Markterfolg von Volkswagen.

Die Eigenständigkeit von Porsche wird auch im integrierten Konzern garantiert. Dies entspricht dem bewährten dezentralen Führungsmodell von Volkswagen. Wie heute schon Audi und andere erfolgreiche Marken wird auch Porsche seine Identität bewahren und zugleich von der Einbindung in den Konzernverbund profitieren. Porsche wird gemäß der Grundlagenvereinbarung eine eigenständige Gesellschaft mit Sitz in Zuffenhausen sein. Eigenständige Strukturen werden bestehen bleiben. Die Arbeitnehmervertreter der Porsche AG werden zudem nach der Verschmelzung an den Wahlen zum Aufsichtsrat der Volkswagen AG beteiligt sein.

Das bewährte Führungsmodell von Volkswagen wird die vollständige und zügige Realisierung von Synergiepotenzialen ermöglichen. Dies wird langfristig zu einer Steigerung des operativen Ergebnisses im Konzern in Höhe von insgesamt ca. 700 Millionen Euro jährlich führen.

Durch neue zusätzliche Modelle wird der Absatz von Porsche-Fahrzeugen deutlich gesteigert. Vorstandsvorsitzender Winterkorn: „Wir wollen ein neues Kapitel einer nachhaltigen Wachstumsgeschichte schreiben. Dadurch werden wir hochwertige Arbeitsplätze am Standort Deutschland dauerhaft sichern und neue Arbeitsplätze schaffen.“

Die Transaktionsstruktur: faire Bewertung und solide Finanzierung

Die Zusammenführung von Volkswagen und Porsche zu einem integrierten Konzern mit zehn starken Marken unter einheitlicher Führung wird gemäß der Grundlagenvereinbarung in mehreren Schritten erfolgen und soll im Laufe des Jahres 2011 abgeschlossen sein. Hans Dieter Pötsch, Vorstand Finanzen und Controlling der Volkswagen Aktiengesellschaft, erklärte zu dem vereinbarten Gesamtkonzept: „Es verbindet größtmögliche Transaktionssicherheit mit der Schaffung einer stabilen Eigentümerstruktur, einer fairen Bewertung und einer sehr soliden Finanzierung. Zudem werden die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt und die finanzielle Solidität sowie das gute Rating von Volkswagen gesichert.“

Zunächst beabsichtigt die Porsche Automobil Holding SE, den Großteil ihrer Optionen auf Volkswagen Aktien an Katar zu veräußern. Ein erfolgreicher Abschluss der weit fortgeschrittenen Gespräche wäre ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum integrierten Automobilkonzern. Katar würde durch die Ausübung der Optionen dritter Großaktionär von Volkswagen.

Parallel dazu wird Porsche zur weiteren Sicherung seiner finanziellen Stabilität die Unterstützung seiner kreditgebenden Banken für das vereinbarte Gesamtkonzept suchen und über eine neue Finanzierungsstruktur verhandeln.

Verlaufen diese Gespräche erfolgreich und übernimmt Katar das Options-Portfolio, wird Volkswagen sich im nächsten Schritt bis Ende des Jahres 2009 mit 42,0 Prozent an der Porsche AG beteiligen. Für das gesamte Unternehmen wurde nach einem sorgfältigen Bewertungs- und Prüfungsprozess ein Wert in Höhe von 12,4 Milliarden Euro ermittelt; darin sind die zu erwartenden Synergien bereits enthalten. Auf dieser Basis und unter Berücksichtigung der Verschuldung von Porsche wird Volkswagen für den Anteil von 42,0 Prozent voraussichtlich bis zu 3,3 Milliarden Euro zahlen.

Zur Refinanzierung der Beteiligung an der Porsche AG sowie zur Sicherung ihres Ratings plant Volkswagen für das erste Halbjahr 2010 eine Kapitalerhöhung durch Ausgabe neuer Vorzugsaktien. Der Aufsichtsrat wird sich zeitnah mit dem Thema befassen und die Details beschließen. Eine solche Kapitalerhöhung bedarf der Zustimmung der Aktionäre, die voraussichtlich auf einer außerordentlichen Hauptversammlung bis Ende des Jahres eingeholt werden soll.

Darüber hinaus ist in dem Gesamtkonzept vorgesehen, dass die Familiengesellschafter den operativen Geschäftsbetrieb der separat gehaltenen Porsche Holding Salzburg an Volkswagen veräußern. Für die mit einem Absatz von zuletzt 474.000 Fahrzeugen größte Automobil-Vertriebsgesellschaft Europas wurde ein Unternehmenswert von 3,55 Milliarden Euro ermittelt. Der Verkauf des Vertriebsgeschäfts ist ab 2011 möglich. Die Porsche Holding Salzburg wird aber auch in diesem Fall als organisatorische Einheit ihre derzeitige Struktur und Aufgabenstellung behalten; Familienmitglieder werden in den Kontrollorganen des Unternehmens vertreten bleiben.

Die Familiengesellschafter werden den Großteil des Erlöses aus dem Verkauf des Vertriebsgeschäfts der Porsche Holding Salzburg für eine Stammkapitalerhöhung bei der Porsche SE verwenden. Diese Kapitalerhöhung soll die finanzielle Situation der Porsche SE weiter verbessern und vor ihrer angestrebten Verschmelzung mit Volkswagen erfolgen. Parallel zur Stammkapitalerhöhung sollen auch neue Vorzugsaktien der Porsche SE ausgegeben werden.

Im Anschluss daran soll eine finanziell stabile Porsche SE auf Volkswagen verschmolzen werden – der letzte Schritt zur Zusammenführung beider Unternehmen. Die Verschmelzung bedarf der Genehmigung durch die Hauptversammlungen beider Unternehmen. Ein Abschluss wird im Laufe des Jahres 2011 angestrebt.

Die exakten Beteiligungsverhältnisse nach einer Verschmelzung stehen noch nicht fest. Sie hängen vom Volumen möglicher Kapitalerhöhungen, vom Cash-flow und der Liquiditäts- bzw. Verschuldungssituation beider Unternehmen sowie der zum Zeitpunkt der Verschmelzung festgestellten Wertrelation von Volkswagen und Porsche SE ab. Die Familiengesellschafter Porsche und Piëch bleiben jedoch größte Aktionäre bei Volkswagen, das Land Niedersachsen wird auch künftig zweitgrößter Aktionär des Volkswagen Konzerns sein.

Die Stellung Niedersachsens soll gemäß der Grundlagenvereinbarung künftig in der Satzung von Volkswagen ausdrücklich verankert sein. Dem Land soll die Entsendung zweier Aufsichtsräte zustehen. Die vorhandene Regelung zur Sperrminorität – bei Volkswagen bedürfen wichtige Hauptversammlungsentscheidungen einer qualifizierten Mehrheit von mehr als 80 Prozent des vertretenen Grundkapitals – soll bekräftigt werden.

Vorgesehen ist ferner eine substanzielle Beteiligung der weltweiten Mitarbeiter des integrierten Automobilkonzerns. Die Mitarbeiterbeteiligung soll über eine von den Konzernbetriebsräten der Volkswagen AG und der Porsche AG noch zu gründende Belegschafts-Stiftung erfolgen.

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Sachsen Classic 2009: Volkswagen feiert 60 Jahre Cabriolet

Posted on 13 August 2009 by andy

Heute pünktlich um 12:01 Uhr startete die Sachsen Classic – die „Mille Miglia“ Deutschlands. Volkswagen ist Partner der siebten historischen Rallye durch Sachsen, die Fahrern und Beifahrern besondere Geschicklichkeit auf den 669 Streckenkilometern abverlangt.
Vom 13. bis 15. August 2009 fahren knapp 180 Teams durch die herrliche Landschaft Tschechiens, Polens und Sachsens. Den Höhepunkt bildet die spektakuläre Fahrt durch die barocke Dresdener Altstadt vorbei an tausenden Zuschauern.

Los geht es heute zunächst am Platz der Völkerfreundschaft in Zwickau, wo Boxlegende Axel Schulz das Startsignal erteilt. Über 135 Kilometer erstreckt sich die erste Etappe über Reichenbach, den Sachsenring und Hohenstein-Ernstthal. Die zweite Etappe „Mittelsachsen“ startet morgen um 08:01 Uhr und führt die Fahrzeuge durch Freiberg, Meißen, Moritzburg nach Dresden. Am dritten Tag der historischen Rallye gilt es, die Königsetappe von 245 Kilometer über Radeberg und Bischofswerda durch das tschechische Česká Kamenice zu bestreiten. Ziel ist die Gläserne Manufaktur von Volkswagen in Dresden, wo abschließend die Sieger der Sachsen Classic 2009 geehrt werden.

Volkswagen feiert 2009 das 60. Jubiläum des Käfer Cabriolets und tritt daher zur Sachsen Rallye mit offenen Klassikern an, unter anderem mit dem Käfer Cabriolet, Karmann Ghia Cabriolet und dem Golf Cabriolet. Das älteste Volkswagen Cabriolet der Sachsen Classic ist das Typ 3 1500er Cabriolet von 1961 (Prototyp). Zudem schickt Volkswagen – anlässlich des Jubiläumsjahres des Mauerfalls – einen der 10.000 Golf I ins Rennen, die 1978 in die DDR importiert wurden.

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